Die nächste Sendung läuft am 5. Juni 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 08.12.2010: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch wenn die Leiche der 38-Jährigen in der Verwesung schon stark fortgeschritten war, konnten Rechtsmediziner feststellen, dass die 38-Jährige schon kurz nach ihrem Verschwinden ermordet sein muss. Auch wurde die 38-Jährige vermutlich erwürgt. Die Kripo verfolgte von Anfang an zwei Motive, die zu dem Mord an Nicole S. beigetragen haben könnten.
Auch wenn die Leiche der 38-Jährigen in der Verwesung schon stark fortgeschritten war, konnten Rechtsmediziner feststellen, dass die 38-Jährige schon kurz nach ihrem Verschwinden ermordet sein muss. Auch wurde die 38-Jährige vermutlich erwürgt. Die Kripo verfolgte von Anfang an zwei Motive, die zu dem Mord an Nicole S. beigetragen haben könnten.


Variante 1: Der Täter agierte aus Habgier. Nicole S. machte kein Geheimnis daraus, dass sie Bargeld zu Hause aufbewahrt und auch dass sie geerbt hatte, war manchen Menschen bekannt. Aufgrund der Höhe der Erbschaft hätte eigentlich noch ein größerer Geldbetrag in der Wohnung des Opfers liegen müssen, doch in der Wohnung befand sich kein Geld mehr.
'''Variante 1:''' Der Täter agierte aus Habgier. Nicole S. machte kein Geheimnis daraus, dass sie Bargeld zu Hause aufbewahrt und auch dass sie geerbt hatte, war manchen Menschen bekannt. Aufgrund der Höhe der Erbschaft hätte eigentlich noch ein größerer Geldbetrag in der Wohnung des Opfers liegen müssen, doch in der Wohnung befand sich kein Geld mehr.


Variante 2: Nicole S. lernte ihren Mörder übers Internet kennen und wurde Opfer eines Sexualverbrechens. Dies gilt als die wahrscheinlichere Variante. Manche ihrer Chat-Partner konnten nie ermittelt werden, sind weiterhin anonym. Möglich, dass sich unter ihnen ihr Mörder befindet.
Variante 2: Nicole S. lernte ihren Mörder übers Internet kennen und wurde Opfer eines Sexualverbrechens. Dies gilt als die wahrscheinlichere Variante. Manche ihrer Chat-Partner konnten nie ermittelt werden, sind weiterhin anonym. Möglich, dass sich unter ihnen ihr Mörder befindet.

Version vom 6. Juni 2018, 19:51 Uhr


Filmfälle

Mord an Nicole S.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Diepholz
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Heiner Richmann
  • Tag des Verschwindens: 18. August 2009, gegen 20:15 Uhr
  • Fund der Leiche: 24. Mai 2010
  • Details: 38-jährige Nicole S.; Leben am Rande der Verzweiflung; kleine Wohnung in Stuhr, südlich von Bremen; wohnte vorher im Haus ihrer Großeltern, pflegte ihren Opa bis zu seinem Tod im Jahr 2006; arbeitslos; lebt sehr zurückgezogen; besucht täglich den Chat einer Partnerbörse: "friend-scout24"; "Julchen71"; großes Hobby: ihre Hunde; geht regelmäßig mit ihren zwei Hunden auf einen Hundeplatz in Bassum; leidet an Epilepsie; Wirbelsäulenimplantat; Hauptproblem: seltener Geburtsfehler; Spalt in der Bauchdecke, durch den Organe hervortreten können; auch ihre Lunge ist nicht richtig ausgebildet; viele Operationen; Selbstmordgedanken; in psychotherapeutischer Behandlung; kein geregeltes Einkommen; lebt seit längerem von einer Erbschaft; veruntreut Erbschaft; familiäre Streitigkeiten; Zwangsvollstreckung für ihren grauen Toyota Corolla geplant; sollte am 19. August 2009 gepfändet werden; am Vortag auf dem Hundeplatz; bevorstehende Verabredung; spurlos verschwunden; Vermieter hört einen der Hunde bellen; Vermisstenanzeige; 30km entfernt von der Wohnung des Opfers taucht der zweite Hund auf; 40km weiter in Bremen: Auto steht im Halteverbot am Hauptbahnhof; neun Monate später: Waldstück bei Groß Ippener; vergrabene Leiche wird entdeckt; 80cm tief im Boden vergraben;
  • Zitate: "Du hast schöne Augen, weißt du das?" [...] "Reden können wir später!"
  • Belohnung: 5.000 €
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Der Mord an Nicole S. hat die Kripo Diepholz von Anfang an vor große Probleme gestellt. Nicht nur die zahlreichen ominösen Internet-Bekanntschaften, sondern auch die Tatsache, dass Nicole S. kaum Bezug zu ihrem Umfeld hatte und sehr zurückgezogen lebte, erschwerten der Kripo ihre Arbeit immens. Es gab keine Freunde, die bestätigte Angaben zu ihren Lebensgewohnheiten, ihren Männerbekanntschaften oder ihren alltäglichen Gewohnheiten machen konnten. Nicole S. lebte ausgenommen von ihren Internetbekanntschaften größtenteils sozial isoliert. Auch ihre Familie, mit der sie sich ziemlich zerstritten hatte, da sie das Erbe ihrer Großeltern nach deren Tod veruntreut hatte, wusste nicht viel über das Leben der 38-Jährigen. Die Familie stand zuletzt nur über Anwälte mit der 38-Jährigen in Kontakt, da sie ihren Pflichtteil des Erbes eingefordert hatte.

Auch wenn die Leiche der 38-Jährigen in der Verwesung schon stark fortgeschritten war, konnten Rechtsmediziner feststellen, dass die 38-Jährige schon kurz nach ihrem Verschwinden ermordet sein muss. Auch wurde die 38-Jährige vermutlich erwürgt. Die Kripo verfolgte von Anfang an zwei Motive, die zu dem Mord an Nicole S. beigetragen haben könnten.

Variante 1: Der Täter agierte aus Habgier. Nicole S. machte kein Geheimnis daraus, dass sie Bargeld zu Hause aufbewahrt und auch dass sie geerbt hatte, war manchen Menschen bekannt. Aufgrund der Höhe der Erbschaft hätte eigentlich noch ein größerer Geldbetrag in der Wohnung des Opfers liegen müssen, doch in der Wohnung befand sich kein Geld mehr.

Variante 2: Nicole S. lernte ihren Mörder übers Internet kennen und wurde Opfer eines Sexualverbrechens. Dies gilt als die wahrscheinlichere Variante. Manche ihrer Chat-Partner konnten nie ermittelt werden, sind weiterhin anonym. Möglich, dass sich unter ihnen ihr Mörder befindet.

Die Kripo Diepholz ermittelte von Anfang an intensiv in alle Richtungen, konnte jedoch letztlich niemandem nie jemanden für den Mord an der 38-Jährigen belangen. 2012 wurde die Mordkommission aufgelöst, da alle Spuren ausermittelt waren. Auch eine DNA-Spur des Täters ist nicht gefunden worden. Die Kleidung der Getöteten war schon verwest und alle möglichen DNA-Spuren schon zerstört. Der Mord bleibt ungesühnt. Immer wieder nahmen sich die Ermittler in den letzten Jahren die Akte zu dem Mordfall vor, doch nie tat sich eine heiße Spur auf. Die Kripo kann nun nur noch auf Kommissar Zufall hoffen, dass sich der Mörder von Nicole S. eines Tages jemandem anvertraut und diese Information der Polizei zukommt.

Gitarrendiebstahl

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Frankfurt am Main
  • Kommissarin im Studio: Kriminaloberkommissarin Tina Scheuer
  • Tattag: Nacht zum 1. Dezember 2009
  • Tatort: Frankfurt/M., Hanauer Landstraße
  • Details: Rudi zupft an grausig verstimmter E-Gitarre; 3000 m² Fläche; größter Laden in Frankfurt; großes Sortiment; Videoüberwachung und Bewegungsmelder, Täter baldowern Ort aus; Mann lebt im Gewerbegebiet und Freundin wundert sich darüber; sich amüsieren; raffinierter Plan der Täter; durch die Hintertür; 4 Täter; Dach aufschneiden; Profis; schlecht gesicherte "Schatzkammer"; 141 Gitarren Beute (davon nur 84 mitgenommen); Mann steht um 4.30 auf; Täter werden dabei gestört; 2 Leute rennen zu Fuß davon; Polizei kann nicht alarmiert werden; Freundin lockt Mann ins Bett zurück; 200 000 € Gesamtbeute
  • Zitate: "Mama, das ist ein Bass!"; "Die will ich haben!" "Das haben wir zur Zeit im Angebot ... 6 999 €!"; "Lass das! Komm lieber her!"
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Einbruchserie

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Biberach
  • Kommissar im Studio: Kriminaloberkommissar Karl Kowalewski
  • Tattage: 1. Tat: 4. Juni 2008; 2. Tat: 7. Oktober 2008; 3. Tat: 9. Februar 2009 (uvm., jüngste Tat: 9. November 2010)
  • Details: Laupheim; Einbrüche; "Insiderwissen" entpuppt sich als Gerät; viel Arbeit; selber Juwelier; Blitzeinbruch; auch das Modegeschäft wurde leergeräumt; weitere Fälle; organisierte Kriminalität; Unbekannten finden
  • Zitate: "Da is' ja auf!"
  • Bewertung: **
  • Belohnung: 13.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Mord an Karl P.

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Regensburg / Dienststelle Furth im Wald
  • Kommissar im Studio: Kriminalhauptkommissar Rainer Leutsch
  • Tattag: 08. Februar 1993, gegen 09:10 Uhr
  • Details: Schuhladen; 17 Jahre alter Fall neu aufgerollt; Opfer: Familienmensch; kaum Freunde; mittwochs zum Stammtisch; brutal mit dem Messer angreifen; viel Blut; Requisiten-Fehler: Euro-Behördennummer ohne Eurofeld ('93 gab es noch keine Euro-Kennzeichen mit FE-Schrift - offiziell erst '94 eingeführt und selbst das zuerst in einigen Bundesländern); Frau aus Tschechien erkennt Auto wieder; nach 17 Jahren wird sogar die junge Frau aufgetrieben; bunt getrieben; über Aussprache des Ortes streiten; anonymer Brief
  • Zitate: "Ich hab' kein Bock mehr!" [...] "Menno!"
  • Besonderheiten: Anzeige-Leiste auch in tschechisch abgebildet
  • Belohnung: 5.000 €
  • Bewertung: *
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Unbekannter Bankenerpresser

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Villingen-Schwenningen
  • Kommissare im Studio: Kriminalhauptkommissare Bernd Lohmiller / Peter Lerchl (Kripo Freiburg)
  • Tattag: 9. Dezember 2009
  • Details: Erpresser; Bomben; Täter absolut nicht harmlos; junge Kassiererin total verstört; Koffer ist Attrappe; Brief mit Anweisungen (in schlechtem Deutsch geschrieben: "Special", "Plastic"); weitere Briefe folgen; nicht mehr ernst nehmen; jetzt im Schwarzwald auftreten; wieder mit Briefen operieren: "erst lesen, dann handeln"; mehr als 100 000 € Beute; Direktor raunt Passanten zur Hilfe an; wieder eine Attrappe: Marmeladedosen; Tonband; in Freiburg: Indiz #82 ist eine Tasche mit einer nachträglich angebrachten Kordel; Durcheinander im "Bomben"koffer
  • Zitate: "Langsam, langsam!"; "Mein Name ist Krieg!"
  • Bewertung: ***
  • Belohnung: 2.000 €
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Der Fall wird im Zusammenhang mit einer weiteren Tat in der Sendung vom 16.01.2013 aufgegriffen. Der Täter hatte einen weiteren Überfall am 18. Oktober 2012 im Zuständigkeitsbereich der Kripo Rastatt verübt - mit Beute in sechsstelliger Höhe.

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Köln - Bankräuber mit Perücke: 14. Oktober 2010; seelenruhig Geld fordern; Kölner Innenstadt; schlecht maskiert; Glatze; Täter wurde gesehen, als er sich die Perücke abgenommen hatte

Geklärt: In der Sendung vom 15.02.2012 wird über die Festnahme des Bankräubers berichtet. Bei dem Überfall hatte der Mann sich mit einer roten Perücke maskiert, dies hat aber alles nichts genutzt, denn die Polizei konnte ihn identifizieren und am Münchner Flughafen festnehmen.

  • SF 2: LKA Berlin - Fahndung nach Serdar K.: Streit wegen Lärm eskalierte; Pistole; Beinschuss
  • SF 3: Kripo Mönchengladbach - Mord in Autowerkstatt: 23-jähriger Shaho R. gesucht; grauenhafter Mord; gefesselt und anschließend erstochen; Auto in Köln geblitzt und in Bonn aufgefunden

XY Gelöst

  • Sendung vom 19.05.2010 FF6: Vor wenigen Wochen ist auf ganz ähnliche Weise ein Unternehmer im Kreis Aurich reingelegt worden. Als er bei der Polizei seine Aussage machte, fiel ihm schlagartig ein, dass es mal einen XY-Beitrag über den ominösen "Franz" gegeben hatte. Diesen hatte er sogar gesehen, er war allerdings trotzdem auf die Masche des Täters reingefallen. Den Ermittlern konnte der Geschäftsmann aber entscheidend weiterhelfen. Anfang Oktober wurde ein 46-Jähriger aus Hamburg festgenommen.
  • Sendung vom 10.03.2010 FF5 / Sendung vom 04.08.2010 Update / Sendung vom 25.08.2010 Update: Die Räuber, ein Mann und eine Frau, erbeuteten u. a. drei Gewehre. Diese Waffen und Fotos, die die Täter von den Waffen machten, wurden ihnen zum Verhängnis. Nach dem erneuten und dritten Beitrag des Falles bei XY ging es blitzschnell. Eine 28-jährige Frau und ihr 45-jähriger Lebenspartner wurden in Hamburg festgenommen. Die 28-Jährige hat den Überfall mittlerweile gestanden, beide Tatverdächtige sind drogenabhängig. Sie hatten gehört, dass es bei den drei älteren Leuten im Haus etwas zu holen gäbe und sie auf diese Weise ihre Drogensucht weiter finanzieren könnten.
  • Sendung vom 25.08.2010 FF3: Nach umfangreichen Ermittlungen kann die Polizei in Ulm nun einen Erfolg melden. Ein 19-Jähriger aus einem Landkreis bei Ulm sitzt wegen dringendem Tatverdachts im Gefängnis, er hat den Überfall gestanden. Über ihn hofft die Polizei nun natürlich auch an seine Mittäter heranzukommen.

Erste Ergebnisse

Rätsel um Mord bald gelöst?

XY-Zuschauer geben interessante Hinweise im Fall Nicole S.!


Nicole S. lebte allein in der Ortschaft Stuhr. Sie hatte zahlreiche Internet-Freundschaften, die sie über die Partnerbörse "friendscout24" anbahnte. Diese Kontakte bildeten für die Kripo bisher den wichtigsten Ansatz zur Identifizierung ihres Mörders.

Neue Spur durch Kaufverhandlungen: Durch einen Hinweis noch während der Sendung konzentrieren sich die Ermittlungen von Kriminalhauptkommissar Heiner Richmann nun auf einen anderen Zusammenhang. "Wir müssen vorsichtig sein mit Mutmaßungen. Aber es sieht so aus, als habe Nicole S. kurz vor ihrem Verschwinden ihr Auto an eine bestimmte Person verkaufen wollen. Diese Person ist nun namentlich bekannt. Entsprechende Maßnahmen sind bereits eingeleitet."


Einen ereignisreichen Abend im Studio erlebte Kriminaloberkommissarin Tina Scheuer von der Kripo Frankfurt/Main. Sie will den Einbruch in ein Musikgeschäft aufklären, bei dem die Täter über das Dach eingestiegen waren. Hier gab es bundesweit offenbar mehrere gleichartige Taten. Bei einem Einbruch hinterließen die Täter wieder DNA-Spuren.

Diese Informationen müssen jetzt ausgewertet werden. Mehrere Dienststellen sind bereits beteiligt. Kriminaloberkommissarin Scheuer, überrascht über die hohe Zahl der Hinweise: "Für die Kripo Frankfurt ein sehr positiver Abend, der in den nächsten Wochen für weitere Ermittlungsarbeit sorgen dürfte."


Auch bei der Einbruchserie in Laupheim scheint die Kripo nun weiterzukommen. Der in der Sendung vorgestellte Radlader, ein Vergleichsstück eines gestohlenen Fahrzeugs, könnte sich nun zum entscheidenden Ansatzpunkt entwickeln. Es gib konkrete Hinweise auf das gestohlene Fahrzeug. Kriminalkommissar Karl Kowalewski: "Wenn wir etwas Glück haben, führen uns die Hinweise aus der Sendung endlich zu der von uns seit langem gesuchten Diebesbande."


Gibt es eine Spur zum mutmaßlichen Gewalttäter Serdar K.? Mehrere Zuschauer-Hinweise scheinen darauf hinzudeuten. K. wird gesucht wegen gefährlicher Körperverletzung mit einer Schusswaffe in Berlin. Er soll sich, so bestätigten XY-Zuschauer, immer noch in Berlin aufhalten.

Michael Maaß vom LKA Berlin: "Einzelheiten möchte ich jetzt nicht mitteilen. Aber nach den Anrufen, die meine Kollegen in Berlin noch während der Sendung bekommen haben, hoffe ich auf eine Festnahme in naher Zukunft."

(Quelle: ZDF)

Bemerkungen

  • Zu Beginn steht ein Radlader vor dem Studio
  • Vor FF 2 zupft Rudi an einer E-Gitarre: "Nur einen Ton krieg' ich da nicht heraus!"
  • Bei dem Bericht über den dritten gelösten Fall wird erneut die Anzeige-Leiste für SF 2 angezeigt


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