Die nächste Sendung läuft am 27. März 2024 um 20.15 Uhr im ZDF!

Sendung vom 06.11.1992

Aus Aktenzeichen XY ... ungelöst - Wiki

Filmfälle

Erpressung, Entführung, Körperverletzung; Vergewaltigung (Erpresst zum Heiraten)

Inhalt

  • Dienststelle: Kantonspolizei Schaffhausen
  • Kommissar im Studio: Stellvertretender Chef der Kriminalpolizei Sepp Türk
  • Tattage: 26. Februar 1991 / 22. August 1991 / 11. September 1991 / 29. April 1992
  • Tatort: nicht bekannt, vermutlich Umkreis Schaffhausen
  • Tatverdächtig: mehrere unbekannte Männer und eine Frau, zum Teil Phantombilder vorhanden
  • Details: Organisiertes Verbrechen in der Schweiz; Kellnerin lernt einen Mann namens Muzat kennen, einen Drogenhändler; folgenschwere Forderung; er will wegen einer Aufenthaltsgenehmigung Heirat erzwingen; sie lehnt ab; Drohungen; Kellnerin nimmt Drohungen nicht ernst, trennt sich von ihm als er ins Gefängnis muss und wird terrorisiert, vermutlich von Freunden des Drogenhändlers.
    • 26. Februar 1991: Kellnerin wird in ihrer Wohnung von drei Männern terrorisiert und geschlagen; soll Muzat im Gefängnis besuchen; Strafantrag gegen unbekannt wegen Drohung und Körperverletzung; Muzat wird im Gefängnis gefragt und will mit der Sache nichts zu tun zu haben; Polizei kann ihm nichts nachweisen; danach ein halbes Jahr vorerst Ruhe.
    • Donnerstag, 22. August 1991: Unheimliche Frau mit Schleier vor der Tür; Kellnerin öffnet arglos; zwei Männer betreten die Wohnung; Kellnerin wird brutal zusammengeschlagen; wieder Anzeige; Zeugen fällt in der Nachbarschaft roter Renault R9 auf; möglicherweise deutsche Kennzeichen.
    • Mittwoch, 11. September 1991 gegen 16:00 Uhr: Entführung zu einem Maisfeld; sie wird wieder geschlagen und mit einer Zigarette misshandelt; nach drei Stunden von den Tätern in Schaffhausen aus dem Wagen geworfen; Tatfahrzeug möglicherweise roter Renault R9; Opfer im Schutzprogramm der Polizei; Drohungen gehen weiter; Telefonterror.
    • 05. April 1992: Besuch im Gefängnis; Muzat erneuert Forderung nach Hochzeit; Kellnerin lehnt wieder ab; sie muss ihre Arbeit aufgeben.
    • Mittwoch, 29. April 1992 gegen 12:30 Uhr: Erneute Entführung und Vergewaltigung; vermutlich in einer Doppelgarage.
  • Zitate: „Du gehst zu Muzat. Muzat wartet auf dich. Ist gesünder für dich.“ (Häufige Zitate von den Tätern)
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Musik: "Baby Can I Hold You" (Tracy Chapman) / "Crazy Little Thing Called Love“ (Queen)
  • Darsteller: Oliver Krättli, Domenico Pecoraio
  • Belohnung: 5.000 SFR
  • Bewertung: ***
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

Handtaschenraub und Mord an Blanka Z. (Casio-Mann)

Inhalt

  • Dienststelle: Kripo Frankfurt am Main
  • Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Hermann Bartz
  • Tatzeiten: Fall 1: 02. Januar 1990, gegen 19:30 Uhr / Fall 2: 12. Januar 1990, gegen 19:30 Uhr / Fall 3 (gescheitert): 07. März 1990, gegen 19:40 Uhr / Fall 4: (Mord) Sonntag, 23. Februar 1992, gegen 0:15 Uhr
  • Tatorte: Frankfurt/Main, Neue Mainzer Straße / Fall 4: Kettenhofweg
  • Tatverdächtig: zwei verschiedene Verdächtige;
  • Details: kein Motiv; "Mövenpick"; "Casio"; Ede zwischen Filmfall; Handtaschenräuber lässt Fahrrad und Mütze zurück Fall 1-3
  • Sprecherin: Isolde Thümmler
  • Darsteller: Molly Fitz-Raffay, Hans-Christian Fredersdorf, Norbert Goth, Ronnie Janot, Peter König, Hildegard Linden, Anne Springmann, Dagobert Walter
  • Belohnung: 5.000 DM
  • Bewertung: ***
  • Status: geklärt

Nachspiel

Die schwedische Polizei nahm einen Mann fest, der sowohl eine passende Waffe besaß als auch zum Zeitpunkt der Tat in Frankfurt war. Es wurden sogar Rechnungen des Frankfurter Mövenpick-Restaurants gefunden. Es handelte sich um einen Gewaltverbrecher, dem 15 Raubüberfälle sowie neun versuchte Tötungen und ein Tötungsdelikt in Schweden vorgeworfen wurden. Die Tötungsversuche hatten rassistische Hintergründe gegen in Schweden lebende Ausländer. Der Mann wurde in Schweden "Lasermannen" genannt, da er jeweils einen Laser-Pointer zur Zieloptimierung verwendet hatte. In Deutschland nannte man Ihn zwischenzeitlich den "Casio-Mann".

Auch Größe und Statur des Festgenommenen stimmten mit dem Casio-Mann überein. Ein weiteres Indiz war, dass er sich kurz nach dem Mord an Blanka Z. einen neuen Casio-Computer am Amsterdamer Flughafen gekauft hatte. Die Eltern des mutmaßlichen Täters stammten aus Schweden sowie der Schweiz. Das hatte der Casio-Mann gegenüber der Chefin des Opfers am Telefon genauso beschrieben. Der Casio-Mann legte aber beim Verhör durch deutsche Beamte in Schweden kein Geständnis ab. Die Chefin des Opfers konnte Ihn leider nicht zweifelsfrei als dieselbe Person, die das Opfer an der Garderobe bedroht hatte, identifizieren.

Nach der Entlassung des mutmaßlichen Täters aus der Haft in Schweden wurde er umgehend nach Deutschland ausgeliefert und stand dort im Mai 2017 vor Gericht. Am 21. Februar 2018 wurde John A. vom Frankfurter Landgericht im Indizienprozess zu lebenslanger Haft verurteilt.

Über die Klärung dieses Falles wird von Rudi in der Sendung vom 09.05.2018 berichtet. Siehe auch:

  • Ummenhofer, Stefan/Thaidigsmann, Michael: Aktenzeichen XY ...ungelöst. Kriminalität, Kontroverse, Kult; S. 221/222.

Serie von Raubüberfällen und Mordversuch (Autobahnphantom 1)

Inhalt

  • Dienststelle: LGK Steiermark
  • Beamter im Studio: Major Alois Eberhart
  • Tattag: 1. Fall: Montag, 6. Mai 1991, gegen 20:00 Uhr / 2. Fall: Dienstag, 13. August 1991, gegen 22:30 Uhr / 3. Fall: Samstag, 14. März 1992, gegen 21:00 Uhr
  • Tatort: Südautobahn Graz - Wien, Parkplätze Gleisdorf und Flöcking
  • Tatverdächtig: ein unbekannter Mann
  • Details: Pistolengriffteile; "Autobahnphantom"; Toilettenüberfälle
  • Zitat: „Komm, huif ma!“
  • Sprecher: Michael Brennicke
  • Darsteller: Linda Koch-Kaiser, Anders Linder, Helmut Wiesinger
  • Belohnung: 30.000 ÖS
  • Bewertung: **
  • Status: ungeklärt

Nachspiel

In der Folgesendung wird über den fünften ungeklärten Überfall berichtet

In der Sendung vom 15.01.1993 wird von zwei weiteren Überfällen berichtet; bei einem wurde das Opfer lebensgefährlich verletzt; ein Phantombild wird gezeigt

Im FF 1 der Sendung vom 06.12.1996 folgt ein weiterer Filmbeitrag über das Autobahnphantom, darunter einen eiskalten Mord an einem Geschäftsmann

Die Studiofälle der Sendung:

  • SF 1: Kripo Marburg – Fahndung nach dem Nachtlokalbesitzer Heinz Sch. – Soll Schläger beauftragt haben einige seiner Gäste zu verprügeln; diese wurden mit Messern und Baseballschlägern schwer verletzt; Heinz Sch. schoss außerdem auf sie; ein Gast wurde lebensgefährlich verletzt

Geklärt: Der Gesuchte stellte sich in Frankfurt der Polizei. Darüber wird in der Sendung vom 15.01.1993 berichtet.

  • SF 2: Kripo Trier – Suche nach dem Scheckbetrüger Hans-Jürgen K. – Soll in NRW, Hamburg und Berlin ca. 140 Schecks eingelöst haben; Schecks stammen von einem Bankeinbruch in Trier – Echter Name ist nicht bekannt, nur sein Foto

Geklärt: Der Gesuchte stellte sich in Dortmund der Polizei. Darüber wird wieder in der Sendung vom 15.01.1993 berichtet.

  • SF 3: Interpol Wien – Fahndung nach dem Bulgaren Stefan H. – Versuchte eine Frau in ihrer Wohnung zu vergewaltigen und zu ermorden; ein Bekannter der Frau konnte jedoch eingreifen
  • SF 4: Kantonspolizei Bern – „Es geht um einen recht hochkarätigen Verbrecher“ (Konrad) – Gesucht wird Hans K. – er kam nicht vom Hafturlaub zurück und muss wegen Drogenhandel, Nötigung und Körperverletzung noch vier Jahre in Haft

Geklärt: Der Gesuchte konnte im schweizerischen Freiburg festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 02.04.1993 berichtet.

  • SF 5: Suche nach unbekannten Bankräubern mit Fotos von Überwachungskameras
    • Bankräuber 1) Kripo Villingen-Schwenningen: Vier Überfälle vom selben Täter in Ravensburg und Donaueschingen, Beute: Über 90 000 DM, versprühte Reizgas bei der Flucht -
    • Bankräuber 2) Kripo Wiesbaden: Sparkasse, gepflegte braune Haare, Beute: 30 000 DM –
    • Bankräuber 3) Kripo Cottbus: Wieder vier Überfälle vom selben Täter in Brandenburg und Sachsen-Anhalt

(teilw.) Geklärt: Der Gesuchte der Kripo Villingen-Schwenningen konnte fünf Tage nach der Sendung festgenommen werden, nachdem ihn ein XY-Zuschauer erkannt hatte. Für den 11. November 1992, den Tag seiner Festnahme, hatte er bereits einen weiteren Überfall geplant gehabt. Darüber wird in der Folgesendung berichtet.
Der Gesuchte der Kripo Wiesbaden konnte in Oestrich-Winkel festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 02.04.1993 berichtet.

  • SF 6: Kripo München – Suche nach dem Griechen Christos A. – Er soll, mit einem Komplizen, einen Gebrauchtwagenhändler und seinen Mitarbeiter erschossen haben; der Komplize konnte gefasst werden – Hohe Belohnung: 35 000 DM
  • SF 7: Kripo Bonn – Fahndung nach dem Gefängnisausbrecher Heinz Josef E. – Er war aus der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Senne ausgebrochen; danach unterwegs mit seiner alten Betrügermasche – Kauft von Privatleuten Autos mit ungedeckten Überweisungsaufträgen, danach werden die Autos wieder schnell verkauft

Geklärt: Der Gesuchte konnte in Köln festgenommen werden. Darüber wird in der Sendung vom 12.02.1993 berichtet.

  • SF 8: BKA Wiesbaden – Premiere für Aktenzeichen XY – Für das Amerikanische FBI und dem XY Pendant "Americas Most Wanted" übernimmt die Sendung eine Fahndung für Europa – Gefahndet wird nach dem Amerikaner William B. B. Jr. – Er ist einer der meist gesuchtesten Personen in den USA und wird beschuldigt, seine gesamte Familie (Frau, drei Kinder und Mutter) brutal getötet und danach verbrannt zu haben. Ein Geschworenengericht hatte ihn diesbezüglich für schuldig erklärt und verurteilt. Vor der Tat war der Gesuchte ein hochrangiger Beamter im Auswärtigen Dienst und mehrmals in Europa stationiert. Möglicherweise könnte er sich deshalb im Sendegebiet aufhalten.

Seit April 2014 ist er Teil der ‚10 gesuchtesten Flüchtigen des FBI‘ FBI 10 Most Wanted'

Stand Oktober 2020: William B.B. Jr. ist über 40 Jahre nach der Tat weiterhin auf der Flucht. Über die Jahre wurde er angeblich mehrmals von ehemaligen Bekannten und Freunden gesichtet; die wesentlichen Begegnungen sind aufgelistet auf 'Wikipedia Profil (engl.)'.

XY Gelöst - der Rückblick

Zwischenergebnisse aus früheren Sendungen:

  • SF 1 der vorherigen Sendung: Der von Interpol Wien gesuchte Gefängnisausbrecher Friedrich W., wegen Raubmord zu lebenslanger Haft verurteilt, wurde vom mehreren Zuschauern „ ... mit ziemlicher Sicherheit ...“ (Peter) in Thailand gesehen, Interpol hat die Fahndung intensiviert.
  • SF 2 der vorherigen Sendung: Kemal B., der nach einem Streit in einem Lokal in Zürich einen 23-jährigen Mann mit einem Messer tödlich verletzt haben soll, hat sich vorübergehend in Berlin aufgehalten. Das ergaben die Zuschauerhinweise nach der letzten Sendung.
  • SF 6 der Sendung vom 04.09.1992: Die unbekannte tote Frau, unbekleidet auf einem Autobahnparkplatz an der A61 gefunden wurde, konnte von einer Zuschauerin erkannt und inzwischen als als Daniela G. identifiziert werden. - Dringend der Tat verdächtigt wird ihr Freund Uwe M., Fahndung nach ihm.

XY Gelöst:

  • SF 4 der vorherigen Sendung: Der Gefängnisausbrecher Klaus-Dieter J. wurde Tage nach der Sendung in Waren an der Müritz festgenommen.
  • SF 3 der Sendung vom 04.09.1992: Der zweifache Bankräuber Klaus-Dieter L., der in beiden Fällen seinen eigenen PKW als Fluchtauto (!) benutzte, konnte schlussendlich in Worms festgenommen werden.
  • SF 3 der Sendung vom 03.07.1992: Klaus K. konnte im Kanton Wallis festgenommen werden und sitzt zu Zeitpunkt der Sendung in Auslieferungshaft. Er wurde gesucht wegen mehrfachen Betrugs in Millionenhöhe.
  • SF 8 der Sendung vom 05.06.1992: Der unbekannte Bankräuber von Ennepetal konnte mit Hilfe mehrerer XY-Zuschauer identifiziert und schließlich in Hagen festgenommen werden.
  • SF 6 der Sendung vom 08.05.1992: Der mutmaßliche Mörder Robert W., der mit drei bereits gefassten Mittätern in Hildesheim einen Angehörigen einer Sinti Familie getötet haben soll, wurde schlussendlich an der Italienischen/Slowenischen Grenze verhaftet.

Erste Erkenntnisse (Zuschauerreaktionen in der Spätausgabe)

Filmfälle:

  • FF 1: Vergewaltigung und Entführung; viele Hinweise aus Deutschland auf Lokale, wo auch viele Drogenhändler aus der Schweiz kommen, sehr wenige Hinweise auf den Tatort (Doppelgarage), auch gab es Hinweise auf die Täter (Phantombilder); Täter könnten aus dem Süddeutschen Raum stammen und sich dort auch noch aufhalten; auch haben sich einige Zuschauer über das Unverständnis der Ohnmacht der Justiz mit solchen Taten geäußert.
  • FF 2: Mord an Blanka Z.; 80 Hinweise in München; viele Hinweise auf den Casio-Taschencomputer und dem Phantombild; Peter berichtet, dass so ein Casio am Flughafen Wien gesehen worden ist und Konrad zeigt dann auch nochmal das Phantombild; Ärzte meinen, dass der Täter krank ist; Fahrrad des Handtaschenräubers wird nochmal gezeigt
  • FF 3: Autobahnphantom; viele Hinweise, davon einige scheinbar interessant; die Ermittlungen und Auswertungen dauern aber noch an.

Studiofälle:

  • SF 1: Fahndung nach dem Nachtlokalbesitzer Heinz Sch.; er hält sich, den Zuschauerhinweisen nach, vermutlich im südlichen Ausland auf; der Gesuchte soll Schläger beauftragt haben einige seiner Gäste zu verprügeln; diese wurden mit Messern und Baseballschlägern schwer verletzt; Heinz Sch. schoss außerdem auf sie; ein Gast wurde lebensgefährlich verletzt; das Fahndungsfoto des Gesuchten wird nochmal gezeigt.
  • SF 2: Fahndung nach dem mutmaßlichen Scheckbetrüger, der sich Hans-Jürgen K. nannte; ihn wollen einige Zuschauer in Norddeutschland gesehen haben; Hinweise zu seiner Indentität auch aus der Schweiz, aber sein echter Name ist noch nicht bekannt; sein Fahndungsfoto wird erneut gezeigt.
  • SF 3: Fahndung nach dem Bulgaren Stefan H., gesucht wegen versuchtem Mord und Vergewaltigung einer Frau in ihrer Wohnung; er soll sich in seiner Heimat in Sofia aufhalten und auch sein Fahndungsfoto wird nochmal gezeigt.
  • SF 4: Fahndung nach Hans K., der nicht vom Hafturlaub zurückkam und wegen Drogenhandel, Nötigung und Körperverletzung noch vier Jahre in Haft muss; wird nicht erwähnt.
  • SF 5: Die Fotos von Überwachungskameras der drei unbekannten Bankräuber werden noch einmal gezeigt und einige konkrete Hinweise werden zur Zeit schon überprüft.
  • SF 6: Fahndung nach dem Griechen Christos A. er könnte nach übereinstimmenden Zuschauerhinweisen in Athen gewesen sein; ein Zuschauer will ihn aber jetzt wieder in Deutschland gesehen haben.
  • SF 7: Fahndung nach dem Gefängnisausbrecher Heinz Josef E.; vermutlich noch immer im Rheinland unterwegs mit seiner alten Betrugsmasche.
  • SF 8: Fahndung nach William B. B. Jr.‚ eine der meist gesuchtesten Personen in den USA wird beschuldigt, seine gesamte Familie (Frau, drei Kinder und Mutter) brutal getötet und danach verbrannt zu haben; bisher sehr wenige Anrufe.
  • SF 1 der vorherigen Sendung: Zu dem wegen Raubmord zu lebenslanger Haft verurteilten Gefängnisausbrecher Friedrich W. kamen von weiteren Zuschauern Hinweise auf seinen Aufenthalt in Thailand. Österreichische Urlauber haben ihn dort mehrfach gesehen.

Bemerkungen

  • 250. Folge - 25 Jahre! Viele geile Ede-Sätze... Netter Rückblick und Dank an Kurt Grimm. „Danke Kurt für 250 mal, das macht dir so schnell keiner nach.“ Ede schaut dabei nach links oben
  • Bilanz nach 249 Sendungen: 2182 Fälle wurden behandelt – 905 konnten Dank der Zuschauer geklärt werden – 40% Aufklärungsquote. Ede: „ ... Darunter sehr viele Fälle bei denen die polizeilichen Ermittlungen am Ende waren und ohne XY nichts mehr gelaufen wäre.“
  • Ede vor dem ersten Fall noch mit einem „ ... technischen Hinweis in eigener Sache ...“ über eine neue Telefonnummer 965 31 15 vom Aufnahmeplatz in Potsdam. Wegen der noch nicht einheitlichen Vorwahl verweist er auf die aktuellen Telefonverzeichnisse.
  • Edes Einleitung zum Filmfall 1 über eine Geschichte aus der Schweiz. Diese habe „ ... in gewisser Weise exemplarische Bedeutung auch für uns hier in Deutschland, und sicher auch für unsere Zuschauer in Österreich. Sie macht nämlich deutlich wie unser Leben aussehen kann, wenn es nicht gelingt, den Vormarsch des organisieren Verbrechens zu stoppen“.
  • Studiofall 8 (Fall 10 der Sendung) in Zusammenarbeit mit "America's Most Wanted"
  • Bei der Studio-Abfrage sagt Peter Nidetzky: „Man sieht, die Telefone laufen heiß hier in Wien“, während die Telefonisten allerdings beschäftigungslos herumsitzen.

Vorherige Sendung: Sendung vom 09.10.1992

Nächste Sendung: Sendung vom 04.12.1992

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